„Es war ein anderes Fest als in den vergangenen drei Jahren, weniger theatralisch als vielmehr pädagogisch. Ich wollte erreichen, so die Nachbarschaft und die Familien besser kennen zu lernen und die Akzeptanz des Kinderhauses in der Gesellschaft zu stabilisieren. Ich dachte, dass ich damit erreiche, dass sich in der Zukunft ein Wille der einheimischen Bürger zur Mitarbeit an dem Projekt „Kinderhaus“ entwickelt. Und ich werde sehen, welche Saat aufgehen wird.“